Über mich

Ich bin Musiklehrer, Musiker, angehender Schwingungstherapeut nach Thomas Künne® und praktiziere Reiki und andere Heilpraktiken. Ich bin verheiratet und habe vier Kinder.

Geboren 1970 verlebte ich Kindheit und Jugend in Flensburg und Handewitt, genoss meine Schulbildung seit der 6. Klasse auf der Waldorfschule in Flensburg.

Mein Musikstudium in Detmold absolvierte ich mit dem Hauptfach Kontrabass und bin auch jetzt bei Gelelgenheit Kontrabassist in Orchestern und Barock-Ensembles.

Foto: Alfons Niklaus

Studienfach war aber schließlich die Schulmusik, die mich auch wieder nach Schleswig-Holstein führte, wo ich seit dem Referendariat (2000-2002) an der Friedrich-Paulsen-Schule in Niebüll Musik unterrichte. Ich führte zahlreich große musikalische Projekte durch, teils verbunden mit kleineren (Probenwochenenden, kleine Gastspiele) aber auch großen Fahrten (2016 Chorfahrt nach Tansania), kleineren oder größeren und großen Konzerten.

Mein Interesse an Kosmologie, den Dingen der nicht körperlichen Existenz des Menschen (so z.B. Prä- und Postexistens), medizinischen und therapeutischen Fragen und meine eigene Krankheitsgeschichte brachten mich schließlich dazu, mich in das Reiki-System einweihen zu lassen und mich intensiv mit den Stimmgabeln der Phonophorese (beides seit 2015) auseinanderzusetzen. 2018 absolvierte ich die Phonophorese-Ausbildung und bin Schwingungstherapeut nach Thomas Künne®. Die Erfolge, die ich an mir und Familienmitgliedern erzielte, möchte ich nun einem größeren Kreis anbieten.

Die Figur, die mir als Logo dient, ist ein „Kalenderschamane“, den ich im schwedischen Tanum entdeckte – mit dieser Figur verbindet mich zum einen, dass sie mir begegnete, als ich mit meiner Familie nach der Sommerakademie 2018 wundervolle zwei Wochen in Schweden verbrachte und zum anderen, dass er 28 „Bälle“ jongliert, die wahrscheinlich einen Bezug zum Mondkalender haben (28 Tage von einem Neumond zum nächsten). Dies wiederum hatte die aktuelle Besonderheit, dass uns am letzten Abend unserer Ferien dort eine totale Mondfinsternis mit Mars-Konjunktion tief beeindruckte und dass ich ein glühender Bewunderer sowohl der Himmelsscheibe von Nebra, des Berliner Goldhutes und auch der astronomischen Uhren (wie des Orloj in Prag) bin, die versuchen, die Rhythmen von Sonne und Mond zu synchronisieren (nicht so ganz einfach…) oder darzustellen. Darüber hinaus versuche ich, die Ratschläge aus dem Buch „Vom richtigen Zeitpunkt“ zu berücksichtigen und mehr auf den Mondstand zu achten und danach zu handeln. Auch können bestimmte Anwendungen – wenn sie zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt werden – noch effektiver sein.